Ruderzweier, Kettensäge oder nicht?

Ausgemustert, überflüssig, verkannt, jede Planke gerissen, Flicken überall, der Lack bröselt an allen Ecken… – Eigentlich ein Fall fürs Fichtenmoped, könnte man meinen. Doch es kam anderst!

Zunächst entfernte ich den alten Lack und die vielen Glasfaserschnipsel an der Aussenseite des Rumpfes, Bei der Gelegenheit bekam das Boot einen neuen Aussensteven, eine Kielleiste und einen neuen Skeg. Aufgrund der unzähligen Risse in der Beplankung erhielt das Boot ein transparentes Laminat und reichlich Lack um das Epoxidharz vor UV-Strahlung zu schützen.

Die Innenseite des Bootes wurde später nach dem Ende der Saison aufwändig wiederhergestellt.

Ruder2er – der Glanz der alten Tage

 Nachdem die Aussenhaut bereits in neuem Glanz erstrahlt folgt nach der Sommersaison das Innenleben des Wanderruderbootes.

Arbeiten:

  • Demontage
  • Abziehen und Schleifen des Rumpfes und aller Einbauteile
  • Holzreparaturen
  • Reparaturen an den Rollsitzen
  • Lackieren
  • Montieren